Wohnraum als Quartierslösung - nachbarschaftlich autark.

Wie wollen wir in Zukunft wohnen? Wie wandelbar und modular können Wohnungen in einem großen Mehrfamilienhaus gestaltet werden? Wie kann der Außenraum Nachbarschaft fördern und die Mobilität optimal einbinden. Solare Energie nachbarschaftlich gedacht? Wie prägt Wohnraum das Bild einer ganzen Stadt? Das Städtebauliche Konzept Sprendlingen antwortet auf viele Fragen der Sozialraumgestaltung und schafft zugleich Wohnqualität für die unterschiedlichsten Zielgruppen. Mehrfamilienhäuser, Einfamilienhäuser, Tiefgarage, Spielraum und Freiflächen, die zur Begegnung einladen, greifen ineinander und bilden die “neue Haustür für Sprendlingen”.

GebäudeartModulare Wohnungsbsbauten und Reihenhäuser
MaßnahmeNeubau
FertigstellungIn Planung
BauweiseMassivbau, FUTUREhaus GmbH
LeistungLeistungsphase 1-4
FotosKOKON, Andreas Kraus

Anspruch & Vision

  • Nachbarschaftliches Wohnkonzept: Vielfalt der Wohnformen. 3 Mehrfamilienhäuser mit insgesamt 28 Wohneinheiten und 7 Einfamilienhäuser
  • Viel Raum zum Leben: Verkehrsberuhigt und grün
  • Landschaftsgestaltung mit soziokulturellem Mehrwert

Landschafts-Architektur

BEGEGNUNGSORT UND ERLEBNISRAUM

  • Natur und Erholung
  • Nachbarschaftliches Miteinander
  • Kommunikation

Garten und Grünanlage

GEMEINSAME ERLEBNISSE VERBINDEN

  • Erhöhen die Wohnqualität
  • Fördern eine gute Nachbarschaft
  • Impulse und Moderation zum Start 

Solare Energie

Gemeinschaftlich genutzt mit dem Ziel der Energieautarkie

AKRP (Architektenkammer Rheinland-Pfalz)

Unsere Länderkammergruppe schafft den verlässlichen gesetzlichen Qualitätsrahmen für Architekt und Bauende. Sie überwacht das Berufsrecht der Architekten, ihre kontinuierliche Aus- und Weiterbildung und die Einhaltung berufsethischer Standards.

Für das Gemeinwohl fördert sie die nachhaltige Baukultur und die Qualität des Bauwesens, die städtebauliche Entwicklung und die Landschaftspflege. Setzt sich so für die Bevölkerungsgesundheit ein. Ob bezahlbares Wohnen oder Hochwasser angepasstes Bauen – auf politischer Ebene macht sie sich für eine nachhaltig und lebenswert gebaute Umwelt stark.

https://www.diearchitekten.org

DGNB e.V. (Deutsche Gesellschaft für nachhaltiges Bauen)

Als Europas größtes Netzwerk für nachhaltiges Bauen fördert die Non-Profit Organisation aktiv die Transformation des Bau- und Immobilienmarktes: vermittelt Expertenwissen, zertifiziert nachhaltige Gebäude, Innenräume und Quartiere und informiert über Bauprodukte. Sie sensibilisiert, diskutiert und evaluiert für ein breites öffentliches Bewusstsein. Das DGNB Nachhaltigkeits-Verständnis umfasst Umwelt, Wirtschaftlichkeit und den Menschen gleichermaßen und steht für Qualität und Zukunftsfähigkeit.

Die DGNB ist ein „Mitmach-Verein“. So hat sie den Grundstein für unser Büro gelegt. Während der Arbeitsgruppe zur Zertifizierung kleiner Wohngebäude verankerte sich bei unserem Gründer Sven Propfen das Bewusstsein: nachhaltig bauen oder gar nicht bauen.

https://www.dgnb.de

LOKALE AGENDA 21 TRIER

„Global denken. Lokal handeln.“ 

Seit 1999 ist die LA21 mit Projekten und Ideen für den nachhaltigen Wandel in Trier und der Umgebung aktiv: Nachhaltiges Wirtschaften, Konsumalternativen, eine zukunftsfähigen Stadtentwicklung, klimafreundliche Mobilität und Bildungsangebote für nachhaltige Entwicklung. Sie bringen Menschen zusammen und stellen Wissen und Engagement zur Verfügung, um gemeinsam ein weltoffenes und lebenswertes Trier zu schaffen. 

Positiven Wandel in unserer Wahlheimat mitgestalten – klar sind wir mit dabei. Eine Mitgliedschaft, die uns sehr in unserem nachhaltigen Bewusstsein bereichert.

https://la21-trier.de/

PHASE NACHHALTIGKEIT

„Weg von Statements, hin zum realen Handeln!

Die Initiative von DGNB und Bundesarchitektenkammer möchte Nachhaltigkeit in der Planungs- und Baupraxis zum gelebten Verständnis etablieren. Unterzeichnende Büros verpflichten sich, in ihren Bauherrengesprächen, die wichtigsten Nachhaltigkeitsthemen zu forcieren, über Auswirkungen im Bauen aufzuklären und klare Zieldefinitionen zu treffen. 

Nicht nur reden, sondern umsetzen – damit hat uns die Phase Nachhaltigkeit aus dem Herzen gesprochen! Wir sind seit Gründung der Initiative Unterzeichner und haben die Deklaration Nachhaltigkeit fest in unsere tägliche Arbeit verankert.

https://www.phase-nachhaltigkeit.jetzt

Fortbildungen

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